Donnerstag, 10. Mai 2018

Meine Antwort auf schmerzende Hände

Jeder Mountainbiker kennt es, nach einem langen Downhill, speziell auf unruhigen Untergrund schmerzen die Hände/Finger manchmal enorm.. Bei mir ist das natürlich nicht anders, aber im Rennen da bleibt meistens sowieso keine Zeit, darauf Rücksicht zu nehmen..
Beim 24 Stunden Rennen in Freistadt, wo wir auf einen 900 Meter langen Kurs mit vielen "unguten" Holzhindernissen (mehr dazu auf meinen Blog-Beitrag über`s Rennen) 24 Stunden im Kreis fuhren, ich als Sieger fast 500, da war mein größtes Problem nicht die Füße, sondern meine Hände..
Nach einigen Stunden schmerzten diese sehr, ein paar Stunden später hatte ich nicht wirklich mehr ein Gefühl in den Fingern.. Speziell das Handgelenk war beleidigt.. Noch einige Tage nach dem Rennen, war mein Problem: DIE HÄNDE

Weil ich in meinen Leben noch einige 24 Stunden Rennen - und auch noch längere - fahren will, dachte ich mir, es muss eine Lösung geben.. Nachdem ich in meinen Leben schon einige körperliche Probleme hatte, diese immer mit gezielten Training in den Griff bekam, suchte ich im Internet nach Trainingsgeräten für die Finger/Hand.. Sofort wurde ich auf den POWERBALL aufmerksam, ein Trainingsgerät, welches mit der "Rotations-Kraft" arbeitet und ich wollte sofort einen.. :)


Seit einigen Wochen ist er nun bei mir zu Hause.. Das perfekte an den POWERBALL ist, dass man ihm überall mit hin nehmen kann.. Ich trainiere also fast ausschließlich beim Autofahren, da ich von der Arbeit aus sehr viel im Auto sitze.. Nach einer Zeit Übung, kann man die nötige Bewegung und man ist dadurch nicht mehr abgelenkt.. Seit dem sind meine Hände kräftiger geworden und ich habe bergab auch weit nicht mehr solche Probleme wie früher.. :)

Hier geht`s zur POWERBALL-Homepage:



ride on Lukas

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