Mittwoch, 30. November 2016

LUMA – macht die Nacht zum Tag

Seit einigen Wochen habe ich sie jetzt bereits bei mir zu Hause – die Haube die man anscheinend nicht spüren soll, weil sie so leicht ist und dazu auch noch ein tolles Licht abgiebt..

Die LUMA Active kam in einer edlen Verpackung zu mir nach Hause – als Weihnachtsgeschenk müsste man da nicht mehr viel machen – ich habe mir gleich beim auspacken die kurze Bedinungsanleitung durchgelesen und dann wurde sie gleich einmal aufgeladen für den ersten Test..

Ich startete, als es noch nicht ganz dunkel war und lief eine gute Stunde im leichtesten Lichtmodus, dann ca. 30 Minuten im mittleren Modus und am Schluss im Wald auf einen Trail in der höchsten Lichtstufe.. Eines habe ich sofort gemerkt, man hat zwar eine Haube auf, aber die LED+Akku merkt man eigentlich gar nicht – auch kein Wunder bei 70 Gramm.. Die Lichtkegelverstellung braucht man auch nicht wirklich, da die zwei LED`s das perfekt für einen selbst machen: Eine beleuchtet den Bereich kurz vor den Beinen und die andere leuchtet weiter nach vorne..

Beim spazieren gehen / wandern / Ski Touren gehen reicht mit Sicherheit die leichteste Lichtstufe..

Beim laufen auf der Straße/Forstweg ist die mittlere für mich am idealsten..

Im Wald, auf einen Trail verwende ich dann immer die höchste Lichtstufe..

Zwischen den einzelnen Lichtstufen kann man kanz leicht während dem Training hin und her wechseln indem man einfach auf einen großen „Knopf“ am Akku (der nicht spürbar am Hinterkopf sitzt drückt) drückt, der durch ein eingearbeitetes Dreieck im Stoff immer leicht, auch mit dickeren Handschuhen zu finden ist..

Ebenfalls toll finde ich das rote Rücklicht, da mir meine Sicherheit sehr wichtig ist und es sicherlich nicht schadet, wenn man mich auch von hinten gut sieht..

Wie ich die Haube das erste Mal in der Hand hatte, dachte ich mir, hoffentlich ist die nicht zu dünn und ich muss immer eine zweite Haube darunter tragen.. Doch in den letzten Tagen war es bei uns ja richtig kalt in der Nacht und ich wurde positiv überrascht.. Die Haube lässt keinen Wind einfach durch und bei den Ohren sorgt ein „flauschiger“ Stoff dafür, dass man sich richtig wohl fühlt beim laufen mit der LUMA..





Aufgeladen wird die LUMA mithilfe eines mitgeschickten USB-Aufladekabels, was aber in dieser Zeit eh auch schon jeder zu Hause hat wegen der Smartphones, Sportuhren,... Mein längster Einsatz war ein 150 Minuten Lauf und der war kein Problem für den Akku..
Es gibt zwei Varianten: Haube oder Stirnband, ich wollte die Haube – da ich kein Fan von Stirnbändern bin, aber das ist ja jeder verschieden..

Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig auf die nächsten Einsätze mit meiner LUMA und werde natürlich wieder davon berichten..
Ihr wollt euren liebsten Nacht aktiven Sportler/Hundebesitzer/lang arbeitenden,.. Freund ein geniales Weihnachtsgeschenk machen, dann geht`s hier zum LUMA SHOP:




ride on Luki

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