Sonntag, 12. August 2018

4. Platz beim Mühlviertel8000
















DANKE an Kurt Ganglbauer für die tollen Bilder :)





















Nachdem ich schon in den Jahren 2016 und 2017 für das Team KREISEL sehr erfolgreich beim Mühlviertel8000 mitmachen durfte und es dieses Team heuer leider nicht mehr gab, startete ich in einen Team für den guten Zweck – es wurden Spenden gesammelt für eine Caritas Tagesheimstätte für Menschen mit Demenz..




Unser Team war auch heuer wieder richtig stark besetzt und ich startete nicht so wie die 2 Jahre zuvor auf der langen Mountainbike Strecke sondern auf der kurzen, weil unser Teamchef jemand stärkeren wollte für meine Lieblingsdisziplin, aber vielleicht schauen wir uns ja für 2019 eh auch einmal um einen richtig starken Rennradfahrer um.......




Das Schwimmen viel heuer sprichwörtlich in`s Wasser, der Nebel war zu Dicht und es wäre vermutlich auch zu gefährlich gewesen – hätte jemand Probleme gehabt, keiner hätte es gesehen – also die Richtige Entscheidung.. Gestartet wurde also im Massenstart der Bergläufer.. Unser Bergläufer Karl Prungraber war wie immer richtig stark und übergab als 4. auf Mario Färberböck der die lange Mountainbike Strecke fuhr.. Mario konnte ebenfalls sehr stark fahren und arbeitete sich auf Platz 2 vor.. Danach folgte Demeter Dick unser zweiter Bergläufer, er konnte diese Position souverän halten und wieder mit über 3-4 Minuten Vorsprung auf die Verfolger als 2. an den Rennradfahrer Karl Tutschek übergeben.. Karl fuhr auch super und kam als 4. in die Wechselzone..




Jetzt folgte mein Abschnitt, die kurze Mountainbike Strecke mit 7 Kilometern und 190 Höhenmeter, da kann man natürlich nicht wirklich viel Zeit gut machen.. Gemeinsam mit dem drittplatzierten Biker machte ich mich auf den Weg, konnte diesen bereits im ersten Anstieg davon fahren und machte nun Jagdt auf den zweiten.. Auch zu diesen konnte ich den Abstand noch verkürzen, jedoch leider nicht mehr überholen..




So übergab ich als 3. an unseren Läufer Franz Mayerhofer, der seine Platzierung über 10 harte Kilometer ebenfalls halten konnte und als 3. wieder an den abschließenden Dirtrunner Sebastian Falkensteiner übergab.. Sebastian gab auch alles, jedoch waren ab der langen Rennradstrecke die Plätze 2-4 sehr eng beisammen und sein Konkurrent dürfte noch ein wenig stärker gewesen sein und so wurden wir am Ende leider „nur“ 4.

Aber wenn man bei 163 Teams, bestehend jeweils aus 8 Sportlern, Gesamt 4. wird, braucht man sich nicht verstecken.. Die Teams werden jedes Jahr besser und es wird immer schwieriger sehr gute Platzierungen einzufahren.. Außerdem erfuhr ich zu Hause angekommen, dass eine von unseren 3 süßen Katzen gestorben ist und spätestens da weis man dann wieder wie unwichtig eine Platzierung eigentlich ist....





Ich bin schon gespannt, ob ich 2019 wieder beim Mühlviertel8000 am Start bin oder vielleicht auch einmal bei der BikeNight Flachau starte, ebenfalls ein sehr geniales Event.. :)


ride on Lukas

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